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Luiz Ruffato:
Gonçalo M. Tavares: Ana Luísa Amaral Afonso Reis Cabral: neu Germano Almeida:
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»Die Sprache Europas ist die Übersetzung« 6. - 7. Mai 2022, Bad Oeynhausen. 7. Mai: Die Sprache Europas ist die Übersetzung Herr Calvino und der Spaziergang. Die Literarische Gesellschaft Ruhr e.V. und Buchhandlung Proust laden ein: Die Literatur Portugals. Michael Kegler im Gespräch mit Bozena Badura. Sonntag, 03.01.2022, 12 Uhr. https://www.buchhandlung-proust.de „Der Krieg macht uns zu Monstern“: „Schwerkraft der Tränen“ von Yara Nakahanda Monteiro ist ein starker Roman über Frauen, Gewalt und Angola. Petra Pluwatsch und Martin Oehlen auf https://buecheratlas.com/ 19. März 2022 Yara Nakahanda Monteiro: Schwerkraft der Tränen. 17.03. – Leipzig, 11:oo Uhr, Blaues Sofa: Donnerstag, 24. März: … Was auch eine simple True-Crime-Story hätte sein können, ist aus seiner Feder ein bewegendes Drama geworden, vor allem aber eine beunruhigende Parabel über die Abgründe der menschlichen Natur. »Amarals Dichtung macht keinen großen Unterschied zwischen politisch und privat, weil alles aufgeht im Menschlichen.« Elke Engelhardt im Signaturen-Magazin über Ana Luísa Amaral: Was ist ein Name ein wilder detektiv Maximilian Mengeringhaus lobt Al Berto als »Dichter aus innerster Überzeugung, stets auf der Suche nach dem letztlich unauslotbaren Geheimnis der Sprache« auf literaturkritik.de (03.01.2021) warten auf herrn calvino: herr valéry, herr henri, herr brecht, herr juarroz, herr kraus und noch ein paar stimmen zu Afonso Reis Cabral: Aber wir lieben dich: »erschütternde Ereignisse als Roman« — Christine Förster-Grüber auf »Dieser Roman beschäftigt mich sehr. Dieser Roman ist absolut Lesenswert!« — Adrian Thomas Mai, gebloggt worden blog.leipziger-buchmesse.de ana martins marques 19.11. — Latinale / Instituto Cervantes, Berlin 21.11. — DenkBar, Frankfurt am Main entdeckt im netz: buchmesse Herr Kraus und die Politik Hélia Correia zu Gast in Bad Oeynhausen. Freitag, 27.08. Poetische Quellen, Lyrik-Abend: »Poesie, die in die Welt blickt« »Aber wir lieben dich« ist ein sprachlos machender, schmerzender Roman … Doch essenziell. »Aber wir lieben dich« von Afonso Reis Cabral erzählt von Lebensbedingungen, in denen es immer jemanden gibt, der noch tiefer in der Scheiße steckt und auf den man spucken kann. Andrea Kathrin Kraus, Kreuzer Leipzig, 29.07.2021 Seinen Rafa, den Jungen aus der Unterschicht, lässt {Afonso Reis Cabral] zwar in einer schnörkellosen, detailgenauen Sprache erzählen, aber gelegentlich, etwa, wenn Rafa seine Gefühle für Gi beschreibt, schimmert der Lyriker durch. Eva Karnofsky, SWR Lesenswert (30.07.201) mit wilder Zärtlichkeit erzählt. Afonso Reis Cabral: Aber wir lieben dich, rezensiert von Günter Keil: https://guenterkeil.wordpress.com/ nun im Taschenbuch: Barroco Tropical von José Eduardo Agualusa. Unionsverlag, Zürich 2021. »anders als bei Dante finden die Protagonisten von Luiz Ruffato ihre Hölle schon hier auf Erden« Ruthard Stäblein im Deutschlandfun Büchermarkt (12.06.2012) über Luiz Ruffato: Sonntage ohne Gott. »aber Guto rennt los« Lutz Taufer rezensiert Sonntage ohne Gott in der Tageszeitung Junge Welt (27.05.2021): https://www.jungewelt.de/ »Texte so schön wie Fasane, de durch Nachtgras laufen« Die teilweise Atemnot verursachenden Satzgebilde oder handgefertigte Ausdrücke (…) zu übersetzen, ist eine wahre Herausforderung: Michael Kegler hat hier bemerkenswerte Arbeit geleistet und alles getan, um diesen besonderen Ruffato’schen Stil zu erhalten. mit Ilija Trojanow in Wien in der Alten Schmiede (Foto: Franz Hammerbacher, Edition Korrespondenzen) Afonso Reis Cabral »Aber wir lieben dich« Andreas Lueg hat Afonso Reis Cabral in Portugal besucht und nähert sich »Aber wir lieben dich« mit eindrücklichen Bildern über den zugrunde liegenden realen Fall der Ermordung von Gisberta an. ARD titel thesen temperamente, 30.05. »Mit ‚Aber wir lieben dich‘ ist Afonso Reis Cabral ein spannender und vielschichtiger Roman gelungen, eine True-Crime-Story, ein bewegendes menschliches Drama und vor allem eine beunruhigende Parabel über die Abgründe der menschlichen Natur.« Eberhard Falcke in Deutschlandfunk Büchermarkt, 27.05. Esther Schneider hat mit ihren Gästen auf Vorschlag von Sieglinde Geisel unter anderem über »Aber wir lieben dich« gesprochen. SRF2 Literatur im Gespräch, 27.05. Susana Fernandes Genebra liest auf MDR Kultur aus falls am 27. Mai jemand in Wien ist: im Juni ist Übersetzertag in Berlin. Thema: »ein geradezu klassisches Poem über den dürftigen Zustand unserer Polis« Ralf Julke in der Leipziger Zeitung (15. Mai 2021) über Hélia Correia: Das dritte Elend (Leipziger Literaturverlag, 2021) in guter Gesellschaft: Sonhos auis pelas esquinas / Blaue Träume in jedem Winkel von Ondjaki. Zweisprachige Ausgabe. TFM-Verlag 2021
Luiz Ruffato: Sonntage ohne Gott, besprochen von Mario Scalla auf hr2: https://www.hr2.de/ beste Unterhaltung in vorzüglicher Übersetzung Anita Djafari (Weltempfänger Nr. 50) über Germano Almeida: Der treue Verstorbene. Transit Verlag 2020. al berto: ein dasein aus papier. ach ja, die Liebe „Der treue Verstorbene“ ist das perfekte Buch in dieser aufgeregten Zeit, um runterzukommen, leise und getragen von mäandernder Sprache.
Letzte Bearbeitung:: 02.05.2022, 15:04 weiter zu:- |
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