Gonçalo M. Tavares:
Paula Macedo Weiß neu: Gonçalo M. Tavares Ana Martins Marques Crónicas lusófonas / Lusophone Kolumnen.
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Ein äußerst gelungenes Debüt kommt von der angolanisch-portugiesischen Dichterin Yara Nakahanda Monteiro: auf der leipziger buchmesse – 21.-23.03.
alexandre vidal porto Correntes d'Escritas 25, paula macedo weiß frankfurter buchmesse Macht – Sprache – Politik — mit Larissa Bender, Karin Betz, Jutta Himmelreich Lesung mit Jacinto Lucas Pires. Brasilien 2013-2023: Trends, literarische Diskussionen, politische und wirtschaftliche Herausforderungen — mit Carla Bessa und Alexandre Vidal Porto. »einmal Unendlichkeit, bitte. Groß« Von Absinth und Abseits, vom Blau des Unbekannten, von der Autorität des Ausatmens und weiteren Phänomenen des Denkens berichtet der portugiesische Schriftsteller Gonçalos M. Tavares in „Das Viertel“, das man selbst gern bewohnen möchte. Der auf zehn Bände angelegte Prosazyklus lässt vor allem einen Wunsch in Erfüllung gehen, der an die unabhängige Literatur der Gegenwart zu richten ist: dass sie sich ihrer eigenen Sprache bemächtigt Elvira M. Gross über Gonçalo M. Tavares: Das Viertel / O Bairro … »Ein Haus mitten im Wald ist eine Errungenschaft der absoluten Vernunft«
Gonçalo M. Tavares: Doch am Tag des Einzugs, kaum ist das erste Einladungsschreiben aufgesetzt, klingelt es an der Tür und das Haus bevölkert sich immer mehr mit Handwerkern, die da und dort noch etwas zu tun haben. Risse und undichte Stellen werden entdeckt, die Verkabelung muss neu überprüft werden – wer wollte Fachleuten da widersprechen? Plötzlich verkomplizieren sich die Dinge, und die so fleißigen Arbeiter bringen nun vollends Chaos und Unruhe ins Haus. Ana Martins Marques: obrigado
Manuel Jorge Marmelo Crónicas Lusófonas
https://www.book2look.com/book/Tju3Xfh52W herausgegeben von Luísa Costa-Hölzl bei dtv 2022 mit Texten von José Eduardo Agualusa, Djaimilia Pereira de Almeida, Germano Almeida, und zwischendurch mal wieder: »Was es hieße, berühmt zu sein« mit Manuel Jorge Marmelo, So kann Lyrik im postreligiösen Zeitalter aussehen, die sich der Neigung zum Spirituellen nicht verschließt. Das ist ein Band, mit dem sich gut Zeit verbringen lässt, auszulesen ist er sowieso nicht, schreibt Anton Thuswaldner in den Salzburger Nachrichten über Ana Luísa Amaral: Was ist ein Name. Übersetzt von Michael Kegler und Piero Salabé. Edition Lyrikkabinett/ Hanser 2021 „Die Stimmen des globalen Südens!?“ Gesprächsrunde zur Ausstellungseröffnung »Neue Perspektiven«. 06.0ktober, 19 Uhr, Stadtbibliothek Mannheim. Translate. Transfer. Transform. : Postkoloniales Übersetzen. 27. August, Bad Oeynhausen: Poetische Quellen - »Mut zum Unmöglichen« u.a. mit Luiz Ruffato im Tischgespräch am Samstag, 27. August 2022 / Beginn: 17.00 Uhr 29. August, 19:30 Uhr Frankfurt am Main 30. August, Marburg »was wir verlieren, wenn wir migrieren« »ich empfehle, dieses Buch zügig zu lesen« – Loly auf »Book-Souls« 26.05.2022 Im Podcast von artlink beschäftigt sich Ana Sobral mit dem Roman und seiner Übersetzung: https://artlinkspodcast.buzzsprout.com/ »Die Sprache Europas ist die Übersetzung« 6. - 7. Mai 2022, Bad Oeynhausen. 7. Mai: Die Sprache Europas ist die Übersetzung Herr Calvino und der Spaziergang. Die Literarische Gesellschaft Ruhr e.V. und Buchhandlung Proust laden ein: Die Literatur Portugals. Michael Kegler im Gespräch mit Bozena Badura. Sonntag, 03.01.2022, 12 Uhr. https://www.buchhandlung-proust.de „Der Krieg macht uns zu Monstern“: „Schwerkraft der Tränen“ von Yara Nakahanda Monteiro ist ein starker Roman über Frauen, Gewalt und Angola. Petra Pluwatsch und Martin Oehlen auf https://buecheratlas.com/ 19. März 2022 Yara Nakahanda Monteiro: Schwerkraft der Tränen. 17.03. – Leipzig, 11:oo Uhr, Blaues Sofa: Donnerstag, 24. März: … Was auch eine simple True-Crime-Story hätte sein können, ist aus seiner Feder ein bewegendes Drama geworden, vor allem aber eine beunruhigende Parabel über die Abgründe der menschlichen Natur. »Amarals Dichtung macht keinen großen Unterschied zwischen politisch und privat, weil alles aufgeht im Menschlichen.« Elke Engelhardt im Signaturen-Magazin über
Ana Luísa Amaral: Was ist ein Name ein wilder detektiv Maximilian Mengeringhaus lobt Al Berto als »Dichter aus innerster Überzeugung, stets auf der Suche nach dem letztlich unauslotbaren Geheimnis der Sprache« auf literaturkritik.de (03.01.2022)
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