warten auf herrn calvino:
herr valéry, herr henri, herr brecht, herr juarroz, herr kraus
auf der Frankfurter Buchmesse am Stand der Edition Korrespondenzen.
und noch ein paar stimmen zu Afonso Reis Cabral: Aber wir lieben dich:
»erschütternde Ereignisse als Roman« — Christine Förster-Grüber auf
https://www.merkur.de/
»Dieser Roman beschäftigt mich sehr. Dieser Roman ist absolut Lesenswert!« — Adrian Thomas Mai,
https://arcimboldisworld.com/
gebloggt worden
blog.leipziger-buchmesse.de
von Nils Kahlefendt
ana martins marques
19.11. — Latinale / Instituto Cervantes, Berlin
https://www.latinale.org/
21.11. — DenkBar, Frankfurt am Main
https://denkbar-ffm.de
entdeckt im netz:
Rui Zink: Die Installation der Angst - Hörspielfassung
buchmesse
Herr Kraus und die Politik
Buchvorstellung mit Franz Hammerbacher,
Edition Korrespondenzen.
Hélia Correia
zu Gast in Bad Oeynhausen. Freitag, 27.08. Poetische Quellen, Lyrik-Abend: »Poesie, die in die Welt blickt«
https://www.aquamagica.de/int-literaturfest-poetische-quellen/
»Aber wir lieben dich« ist ein sprachlos machender, schmerzender Roman … Doch essenziell.
Fabian Schäfer, queer.de, 31. Juli 2021
https://www.queer.de/
»Aber wir lieben dich« von Afonso Reis Cabral erzählt von Lebensbedingungen, in denen es immer jemanden gibt, der noch tiefer in der Scheiße steckt und auf den man spucken kann. Andrea Kathrin Kraus, Kreuzer Leipzig, 29.07.2021
https://kreuzer-leipzig.de
Seinen Rafa, den Jungen aus der Unterschicht, lässt {Afonso Reis Cabral] zwar in einer schnörkellosen, detailgenauen Sprache erzählen, aber gelegentlich, etwa, wenn Rafa seine Gefühle für Gi beschreibt, schimmert der Lyriker durch. Eva Karnofsky, SWR Lesenswert (30.07.201)
https://www.swr.de/swr2/literatur
mit wilder Zärtlichkeit erzählt. Afonso Reis Cabral: Aber wir lieben dich, rezensiert von Günter Keil: https://guenterkeil.wordpress.com/
nun im Taschenbuch: Barroco Tropical von José Eduardo Agualusa. Unionsverlag, Zürich 2021.
»anders als bei Dante finden die Protagonisten von Luiz Ruffato ihre Hölle schon hier auf Erden« Ruthard Stäblein im Deutschlandfun Büchermarkt (12.06.2012) über Luiz Ruffato: Sonntage ohne Gott.
https://ondemand-mp3.dradio.de/
»aber Guto rennt los« Lutz Taufer rezensiert Sonntage ohne Gott in der Tageszeitung Junge Welt (27.05.2021): https://www.jungewelt.de/
»Texte so schön wie Fasane, de durch Nachtgras laufen«
Eine Besprechung von Kerstin Fischer zu
Al Berto: Ein Dasein aus Papier. Elfenbein Verlag 2021.
https://lyrikatelierfischerhaus.com
Die teilweise Atemnot verursachenden Satzgebilde oder handgefertigte Ausdrücke (…) zu übersetzen, ist eine wahre Herausforderung: Michael Kegler hat hier bemerkenswerte Arbeit geleistet und alles getan, um diesen besonderen Ruffato’schen Stil zu erhalten.
Martina Kopf auf literaturkritik.de über
Luiz Ruffato: Sonntage ohne Gott, Assoziation A 2021
mit Ilija Trojanow in Wien in der Alten Schmiede
im Gespräch über Luiz Ruffato: »Sonntage ohne Gott.
(Foto: Franz Hammerbacher, Edition Korrespondenzen)
Afonso Reis Cabral »Aber wir lieben dich«
Andreas Lueg hat Afonso Reis Cabral in Portugal besucht und nähert sich »Aber wir lieben dich« mit eindrücklichen Bildern über den zugrunde liegenden realen Fall der Ermordung von Gisberta an.
ARD titel thesen temperamente, 30.05.
»Mit ‚Aber wir lieben dich‘ ist Afonso Reis Cabral ein spannender und vielschichtiger Roman gelungen, eine True-Crime-Story, ein bewegendes menschliches Drama und vor allem eine beunruhigende Parabel über die Abgründe der menschlichen Natur.« Eberhard Falcke in
Deutschlandfunk Büchermarkt, 27.05.
Esther Schneider hat mit ihren Gästen auf Vorschlag von Sieglinde Geisel unter anderem über »Aber wir lieben dich« gesprochen.
SRF2 Literatur im Gespräch, 27.05.
Susana Fernandes Genebra liest auf MDR Kultur aus
»Aber wir lieben dich« : https://www.mdr.de/
falls am 27. Mai jemand in Wien ist:
Ilija Trojanow trifft Michael Kegler in der Alten Schmiede:
https://alte-schmiede.at/
im Juni ist Übersetzertag in Berlin. Thema:
Literaturübersetzung zwischen kolonialem Erbe und Political Correctness > http://www.uebersetzerfonds.de/
»ein geradezu klassisches Poem über den dürftigen Zustand unserer Polis« Ralf Julke in der Leipziger Zeitung (15. Mai 2021) über Hélia Correia: Das dritte Elend (Leipziger Literaturverlag, 2021)
in guter Gesellschaft: Sonhos auis pelas esquinas / Blaue Träume in jedem Winkel von Ondjaki. Zweisprachige Ausgabe. TFM-Verlag 2021
ich bin dann mal »fellow«
@ https://www.iwm.at
Luiz Ruffato: Sonntage ohne Gott, besprochen von Mario Scalla auf hr2: https://www.hr2.de/
beste Unterhaltung in vorzüglicher Übersetzung Anita Djafari (Weltempfänger Nr. 50) über Germano Almeida: Der treue Verstorbene. Transit Verlag 2020.
al berto: ein dasein aus papier.
Erscheint demnächst im Elfenbein Verlag
ach ja, die Liebe
Manfred Loimeier findet im Mannheimer Morgen lobende Worte für Germano Almeida: Der treue Verstorbene.
https://www.morgenweb.de/
„Der treue Verstorbene“ ist das perfekte Buch in dieser aufgeregten Zeit, um runterzukommen, leise und getragen von mäandernder Sprache.
Christopher Franz, Buchladen Neuer Weg
https://www.neuer-weg.com/