Afonso Reis Cabral:
Aber wir lieben dich
(Pão da Açúcar)
Carl Hanser Verlag, München 2021

ein sprachlos machender, schmerzender Roman … Doch essenziell.
Fabian Schäfer, queer.de, 31. Juli 2021

https://www.queer.de/


Afonso Reis Cabral erzählt von Lebensbedingungen, in denen es immer jemanden gibt, der noch tiefer in der Scheiße steckt und auf den man spucken kann. Andrea Kathrin Kraus, Kreuzer Leipzig, 29.07.2021
https://kreuzer-leipzig.de


Seinen Rafa, den Jungen aus der Unterschicht, lässt {Afonso Reis Cabral] zwar in einer schnörkellosen, detailgenauen Sprache erzählen, aber gelegentlich, etwa, wenn Rafa seine Gefühle für Gi beschreibt, schimmert der Lyriker durch. Eva Karnofsky, SWR Lesenswert (30.07.201) 
https://www.swr.de/swr2/literatur


mit wilder Zärtlichkeit erzählt. Günter Keil: https://guenterkeil.wordpress.com/


ARD titel thesen temperamente, 30.05.2021


ein spannender und vielschichtiger Roman (…], eine True-Crime-Story, ein bewegendes menschliches Drama und vor allem eine beunruhigende Parabel über die Abgründe der menschlichen Natur.« Eberhard Falcke in Deutschlandfunk Büchermarkt, 27.05.


SRF2 Literatur im Gespräch, 27.05.


Susana Fernandes Genebra liest auf MDR Kultur aus
»Aber wir lieben dich« : https://www.mdr.de/