bald:

Gonçalo M. Tavares:
Herr Breton und das Interview.
Edition Korrespondenzen, 2024


Umschlagbild von Eymard Toledo: Kayabu. Eine Geschichte aus Amazonien
Eymard Toledo
Kayabu. Eine Geschichte aus Amazonien.
edition Baobab, 2024


Paula Macedo Weiß
Áurea
Verlag Axel Dielmann, 2024


neu:

Herr Walser und der Wald

Gonçalo M. Tavares
Herr Walser und der Wald
Edition Korrespondenzen 2023

Ana Martins Marques: Gärten - Buchcover

Ana Martins Marques
Gärten
Axel Dielmann Verlag 2022


crónicas lusófonas / lusophone crónicas (coverabbildung)

Crónicas lusófonas / Lusophone Kolumnen.
Herausgegeben von Luísa Costa-Hölzl.
dtv 2022


 

rui zink: die installation der angst


Rui Zink: Die Installation der Angst
Aus dem Portugiesischen von Michael Kegler
Weidle Verlag, Bonn 2016
ISBN: 978-3-938803-80-6
als e-book bei culturbooks.de

Rui Zink (…) ist eine bitterböse Satire und Kapitalismuskritik gelungen. Phrasen, Zitate, Redewendungen, Sprichwörter, Klischees, Anspielungen verzwirbelt er zu einer Kunstebene,
Anne Kuhlmeyer auf Culturmag.de (01.06.2016)


»Sagen Sie bloß, Sie sind gegen das Wohl des Landes.«
»Ich …«
»Oder gegen den Fortschritt.«
»…«
»Oder gegen die Angst.«


Rui Zink führt mit der notwendigen Bissigkeit und einem sicheren Gefühl für’s Absurde und Groteske die Götzen von Neoliberalismus und Kapitalismus vor. Sophie Weigand, Literaturen -Blog für Literatur und Buchkultur, 31.03.2016


„Die Installation der Angst“ ist eine hochintelligente Satire mit beeindruckender Durchschlagskraft. Sophie Weigand, Literatourismus (31.03.2016)


Der Text funktioniert so oder so wie ein Schlag in den Magen und er verschlingt sich atemlos. Jochen Kienbaum, http://lustauflesen.de/, 09.04.2016


Jene »Installation der Angst«, die der Novelle des portugiesischen Schriftstellers den Titel gab, ist längst erfolgt. In diesem Horrorszenario geht es nicht um Gespenster, Wölfe oder Spinnen, sondern um Europas Gegenwart. Irmtraud Gutschke, Neues Deutschland (18.03.2016)


Wenn mit Wittgenstein im Gepäck behauptet wird, „Etwas zu benennen heißt, dessen Existenz anzuerkennen“, lernen wir zwar nichts Neues, rufen jedoch Erkenntnisse der Sprachphilosophie auf, die im Winter 2016 aktueller nicht sein können. Buchhandlung Ocelot, Berlin


Sprachlich eindringlich, erzeugt der Autor einen Sog, dessen größter Schrecken sich erst am Ende offenbart. Johannes Janssen, Parkbuchhandlung Bonn


http://www.weidleverlag.de/w/?page_id=188&bid=215

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