bald:

Gonçalo M. Tavares:
Herr Breton und das Interview.
Edition Korrespondenzen, 2024


Umschlagbild von Eymard Toledo: Kayabu. Eine Geschichte aus Amazonien
Eymard Toledo
Kayabu. Eine Geschichte aus Amazonien.
edition Baobab, 2024


Paula Macedo Weiß
Áurea
Verlag Axel Dielmann, 2024


neu:

Herr Walser und der Wald

Gonçalo M. Tavares
Herr Walser und der Wald
Edition Korrespondenzen 2023

Ana Martins Marques: Gärten - Buchcover

Ana Martins Marques
Gärten
Axel Dielmann Verlag 2022


crónicas lusófonas / lusophone crónicas (coverabbildung)

Crónicas lusófonas / Lusophone Kolumnen.
Herausgegeben von Luísa Costa-Hölzl.
dtv 2022


 

Ein äußerst gelungenes Debüt kommt von der angolanisch-portugiesischen Dichterin
Yara Nakahanda Monteiro.
34 Gedichte, die es in sich haben.

https://www1.wdr.de/

Yara Nakahanda Monteiro:
Herz Rhythmus Störungen. Gedichte
Aus dem Portugiesischen von Michael Kegler
Haymon Verlag 2024


auf der leipziger buchmesse – 21.-23.03.

Yara Nakahanda Monteiro (Schwerkraft der Tränen), 21.03., 14:30 Uhr am portugiesischen Messestand Halle 4 C 300
Gonçalo M. Tavares (Herr Breton und das Interview), 22.03., 10:30 Uhr am portugiesischen Messestand Halle 4 C 300


Rui Zink, Rita Ray, Michael Kegler, Sandra Tamele im Gespräch.


alexandre vidal porto
liest am 16. Februar, 19 Uhr in Frankfurt, Buchhandlung TFM aus seinem jüngsten Roman »Sodomita« Wir lesen auf portugiesisch und deutsch.


Correntes d'Escritas 25,
Póvoa de Varzim, Portugal, 21.-24.02.2024


paula macedo weiß
stellt am 29. Februar in Frankfurt (Mousonturm) ihr jüngstes Buch »Áurea« vor, das im Verlag Axel Dielmann erscheint.


frankfurter buchmesse

Macht – Sprache – Politik — mit Larissa Bender, Karin Betz, Jutta Himmelreich 
20. Oktober, 13-14 Uhr Internationales Übersetzungszentrum (Halle 4.1 F81)

Lesung mit Jacinto Lucas Pires.
20. Oktober, 20 Uhr, Buchhandlung TFM, Große Seestraße 47

Brasilien 2013-2023: Trends, literarische Diskussionen, politische und wirtschaftliche Herausforderungen — mit Carla Bessa und Alexandre Vidal Porto.
21. Oktober, 15-16 Uhr Frankfurt International Stage (Foyer Halle 5.1 / 6.1)


»einmal Unendlichkeit, bitte. Groß«

Von Absinth und Abseits, vom Blau des Unbekannten, von der Autorität des Ausatmens und weiteren Phänomenen des Denkens berichtet der portugiesische Schriftsteller Gonçalos M. Tavares in „Das Viertel“, das man selbst gern bewohnen möchte. Der auf zehn Bände angelegte Prosazyklus lässt vor allem einen Wunsch in Erfüllung gehen, der an die unabhängige Literatur der Gegenwart zu richten ist: dass sie sich ihrer eigenen Sprache bemächtigt

Elvira M. Gross über Gonçalo M. Tavares: Das Viertel / O Bairro
auf https://faustkultur.de/literatur-buchkritik/

»Ein Haus mitten im Wald ist eine Errungenschaft der absoluten Vernunft«

Herr Walser und der Wald

Gonçalo M. Tavares:
Herr Walser und der Wald.
Edition Korrespondenzen, Wien 2023

Herr Walser ist besessen vom Willen, einen Ort zu schaffen, an dem er zwanglos mit anderen Menschen ins Gespräch kommen kann, in einer Atmosphäre des gemütlichen und einträchtigen Miteinanders, abseits vom Getöse der Stadt. Sein Haus steht abgeschieden, schwer zugänglich inmitten des Waldes, als ein Zeichen des Triumphs der Zivilisation über die Barbarei. Überall noch der Geruch von Farbe und Lack, alles ist neu. Herr Walser hegt große Erwartungen.

Doch am Tag des Einzugs, kaum ist das erste Einladungsschreiben aufgesetzt, klingelt es an der Tür und das Haus bevölkert sich immer mehr mit Handwerkern, die da und dort noch etwas zu tun haben. Risse und undichte Stellen werden entdeckt, die Verkabelung muss neu überprüft werden – wer wollte Fachleuten da widersprechen? Plötzlich verkomplizieren sich die Dinge, und die so fleißigen Arbeiter bringen nun vollends Chaos und Unruhe ins Haus.


Ana Martins Marques: Gärten. Verlag Axel Dielmann, Frankfurt 2022

Ana Martins Marques:
Gärten. Gedichte
Axel Dielmann Verlag 2022


obrigado

Manuel Jorge Marmelo
https://teatro-anatomico.blogspot.com/2022/11/algo-que-nao-tem-explicacao.html


Crónicas Lusófonas

https://www.book2look.com/book/Tju3Xfh52W

herausgegeben von Luísa Costa-Hölzl bei dtv 2022

mit Texten von José Eduardo Agualusa, Djaimilia Pereira de Almeida, Germano Almeida,
Vanessa Bárbara , Fátima Bettencourt, Dulce Maria Cardoso, Mia Couto, Kalaf Epalanga, Virgília Ferrão, Conceição Lima, Valter Hugo Mãe, Rogério Pereira, Patrícia Portela, Luiz Ruffato, Odete Semedo, Abdulai Silá, Cidinha da Silva, Ana Paula Tavares.


und zwischendurch mal wieder:

»Was es hieße, berühmt zu sein« mit Manuel Jorge Marmelo,
13.11.2022 Villa Waldberta,
http://kunstraeume-am-see.de/


So kann Lyrik im postreligiösen Zeitalter aussehen, die sich der Neigung zum Spirituellen nicht verschließt. Das ist ein Band, mit dem sich gut Zeit verbringen lässt, auszulesen ist er sowieso nicht,

Ana Luísa Amaral: Was ist ein Name.

schreibt Anton Thuswaldner in den Salzburger Nachrichten über Ana Luísa Amaral: Was ist ein Name. Übersetzt von Michael Kegler und Piero Salabé. Edition Lyrikkabinett/ Hanser 2021
https://www.sn.at/kultur/literatur/


„Die Stimmen des globalen Südens!?“

Gesprächsrunde zur Ausstellungseröffnung »Neue Perspektiven«. 06.0ktober, 19 Uhr, Stadtbibliothek Mannheim.


Translate. Transfer. Transform. : Postkoloniales Übersetzen.
Frankfurter Buchmesse, Samstag, 22. Oktober, 14:30


27. August, Bad Oeynhausen:

Poetische Quellen - »Mut zum Unmöglichen« u.a. mit Luiz Ruffato im Tischgespräch am Samstag, 27. August 2022 / Beginn: 17.00 Uhr
https://www.aquamagica.de

29. August, 19:30 Uhr Frankfurt am Main
Lesung mit Luiz Ruffato in der Zentralbibliothek

https://tfmonline.blog

30. August, Marburg
Lesung mit Luiz Ruffato im TTZ. Beginn: 20 Uhr
https://www.weltladen-marburg.de


»was wir verlieren, wenn wir migrieren«
Samira Lazarovic bespricht Yara Nakahanda Monteiro: »Schwerkraft der Tränen« auf n-tv:  https://www.n-tv.de/leute/buecher/

»ich empfehle, dieses Buch zügig zu lesen« – Loly auf »Book-Souls« 26.05.2022
https://book-souls.com/

Im Podcast von artlink beschäftigt sich Ana Sobral mit dem Roman und seiner Übersetzung: https://artlinkspodcast.buzzsprout.com/


»Die Sprache Europas ist die Übersetzung«
Europa-Tag der Übersetzerinnen und Übersetzer.

6. - 7. Mai 2022, Bad Oeynhausen.

6. Mai: Lesefest

7. Mai: Die Sprache Europas ist die Übersetzung


Herr Calvino und der Spaziergang. Von Gonçalo M. Tavares, Edition Korrespondenzen, 2022

Herr Calvino und der Spaziergang.
Edition Korrespondenzen 2022
ISBN 978-3-902951-58-8


Fremde Literaturwelten?

Die Literarische Gesellschaft Ruhr e.V. und Buchhandlung Proust laden ein: Die Literatur Portugals. Michael Kegler im Gespräch mit Bozena Badura. Sonntag, 03.01.2022, 12 Uhr.

https://www.buchhandlung-proust.de


yara nakahanda monteiro: schwerkraft der tränen (Essa dama bate bué)

„Der Krieg macht uns zu Monstern“: „Schwerkraft der Tränen“ von Yara Nakahanda Monteiro ist ein starker Roman über Frauen, Gewalt und Angola.  Petra Pluwatsch und Martin Oehlen auf https://buecheratlas.com/ 19. März 2022


Yara Nakahanda Monteiro: Schwerkraft der Tränen.
Haymon Verlag 2022

17.03. – Leipzig, 11:oo Uhr, Blaues Sofa:
https://www.das-blaue-sofa.de/
18.03. – Leipzig, 21:00 Uhr, Schaubühne Lindenfels:
https://portugal-leipzig2022.de
21.03. – Berlin, 19:00 Uhr, Buchhandlung Interkontinental
https://www.interkontinental.org/
22.03. – Marburg, 19:00 Uhr, TTZ:
http://stroemungen..de


Donnerstag, 24. März:
Ein Abend zur Literatur Angolas. Mit João Melo, Luísa Costa Hölzl und Michael Kegler. Online-Gespräch von
https://www.lusofonia-muenchen.de


… Was auch eine simple True-Crime-Story hätte sein können, ist aus seiner Feder ein bewegendes Drama geworden, vor allem aber eine beunruhigende Parabel über die Abgründe der menschlichen Natur.
Michaela Mottinger über Afonso Reis Cabral: Aber wir lieben dich.
http://www.mottingers-meinung.at/


»Amarals Dichtung macht keinen großen Unterschied zwischen politisch und privat, weil alles aufgeht im Menschlichen.« Elke Engelhardt im Signaturen-Magazin über

Ana Luísa Amaral: Was ist ein Name
https://www.signaturen-magazin.de/


ein wilder detektiv

Maximilian Mengeringhaus lobt Al Berto als »Dichter aus innerster Überzeugung, stets auf der Suche nach dem letztlich unauslotbaren Geheimnis der Sprache« auf literaturkritik.de (03.01.2022)


 

Letzte Bearbeitung:: 04.11.2024, 09:56

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